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Katholische Jugend

Aufladen! Aufleben!

Deine Batterien sind leer? Hier findest du Impulse, wie du in der Fasten- und Osterzeit deinen Akku (wieder) aufladen kannst. Erzähle auch deiner (Jugend-)Gruppe davon.

Foto: Pixabay

Die Fasten- und Osterzeit bietet eine gute Möglichkeit, den eigenen Akku aufzuladen und Energie zu tanken. Es ist auch die Zeit, in der der Frühling seine ersten Boten schickt und die Natur nach ihrem Winterschlaf erwacht.

Nimm dir Zeit für dich und deinen Körper.
Tu dir selbst etwas Gutes.

Nimm deine Umgebung neu und bewusst wahr.

Höre auf dein Herz.

Spüre tief in dich hinein.

Was brauchst du, damit es dir gut geht?

In deiner Freizeit kannst du vieles erleben, was dir Spaß und Freude bereitet. Deine Bedürfnisse stehen da an erster Stelle. Du kannst Erholung, Wohlbefinden, Ablenkung und Vergnügen suchen. Ruhe und Selbsterfahrung können Themen sein, mit denen du dich beschäftigst. Kontakte zu pflegen und Geselligkeit zu erleben, können wichtig für dich in deiner freien Zeit sein. Vielleicht erfüllt dich kreatives und produktives Betätigen. Neues zu erlernen oder auch Wissen weiterzuentwickeln können Grundpfeiler deiner Freizeit sein.

Wie die Fasten- und Osterzeit, das Leben, Sterben und die Auferstehung Jesu mit dir, deinem Leben, deinem „Aufladen! Aufleben!“ zu tun haben können, erfährst du in den nächsten Zeilen.

STILLE
Jesus war am Ölberg und hat alleine in Stille gebetet. Nimm dir Zeit für dich allein (vgl. Lk, 22,39-46). Besuche zum Beispiel eine Kapelle, spaziere in einen Wald, meditiere zuhause oder in der Natur, setze dich an einen Bach - geh zu einem Ort, der dir gut tut und lass die Stille ganz bewusst zu.
GUTES TUN
Am Gründonnerstag beim letzten Abendmahl hat Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen und ihnen damit gezeigt, dass sie ihm wichtig sind und sie auch fähig sind, einander zu dienen (vgl. Joh 13,1-15). Tu auch du anderen etwas Gutes. Bereite jemand anderem eine kleine Freude. Lege ihm/ihr zum Beispiel einen kleinen Ostergruß vor die Tür, schreib eine Karte, in der du mitteilst, wie sehr du ihn/sie schätzt. Nimm dir Zeit für Gespräche. Anderen Gutes tun, löst auch in einem selbst Glücksgefühle aus. Achte auch auf dich und gönne dir angenehme Momente: Schnapp dir ein Buch zum Lesen, höre deine Lieblingsmusik, tanze im Regen, nimm dir ein wohliges Bad, setze dich in die Sonne, koche dir dein Lieblingsessen, laufe barfuß über die Wiese, mach ein Nickerchen,…
GUTE ERNÄHRUNG
Die Segnung der Osterspeisen ist ein wesentlicher Teil des Osterwochenendes. Genieße deine Osterjause ganz besonders, aber auch deine anderen Mahlzeiten das gesamte Jahr über. Bereite deine Gerichte selbst frisch zu, iss bewusst, in Ruhe und ohne Ablenkung – deine Nahrung ist eine wichtige Energiequelle. Gönn dir aber auch gerne mal etwas, wonach dir gerade ist oder dein Körper sich gerade sehnt. Denke auch daran, genügend (Wasser) zu trinken.
DIGITALE AUSZEITEN
Nimm dir Auszeiten von der digitalen, schnelllebigen Welt. Gönne deinen Augen und deinem Gehirn Pausen und beachte stattdessen dein Umfeld – höre den Vögeln beim Zwitschern zu, schau, wie sich die Äste im Wind bewegen, rieche die ersten Frühlingsblumen, setze dich ins grüne Gras und genieße die Sonnenstrahlen in deinem Gesicht, hebe einen Stein auf und erforsche ihn ganz bewusst.
NATUR
Die Emmaus-Jünger waren in der Natur unterwegs und Jesus ging plötzlich mit ihnen (vgl. Lk 24,13-35). Geh auch du hinaus in die frische Luft, in den Garten, Park oder Wald – nachweislich werden dadurch Stresshormone, Blutdruck und Puls gesenkt. Frisch gestärkt kannst du nach Hause heimkehren. Die Emmaus-Jünger waren übrigens zu zweit unterwegs – schnapp auch du dir einen Lieblingsmenschen (z.B. Mama, Papa, Geschwister, Großeltern, Nachbar/in, Freund/Freundin, Partner/in, Schul-/Uni-/Arbeitskolleg/in,…) und los geht’s in die Natur.
ENTSPANNUNG
Massagen, Düfte, aber auch Entspannungsübungen helfen deinem Körper sich zu erholen. Verschiedenste Entspannungsübungen können dich unterstützen, (wieder) deine Balance zu finden. Wenn du mehr über „Entspannung“ erfahren möchtest, gibt es spezielle Entspannungstechniken für dich (Entspannungstipps für dich). Suche dir für dich passende Übungen aus!
BEWEGUNG
Um sich zu ent-spannen, muss man sich zuerst an-spannen. Egal ob du joggen gehst, wanderst, Rad fährst, spazieren gehst, Yoga oder ein kleines Fußballmatch mit deinen Freunden/Freundinnen machst – dein Körper wird es dir danken. Gerade zu Ostern ist der Kreuzweg ein wichtiges Thema. Vielleicht entdeckst du ja in deiner Umgebung einen und erkundest ihn zu Fuß.
GENÜGEND SCHLAF
Die Jünger am Ölberg wurden müde und schliefen ein (vgl. Lk, 22,39-46). Schau auch du darauf, genug Schlaf zu bekommen (7-8 Stunden Schlaf braucht ein Mensch im Durchschnitt). Denn nur mit ausreichend Schlaf hast du Power für den nächsten Tag.
POSITIV DENKEN
Der Ostersonntag soll uns motivieren, positiv zu denken und Hoffnung zu haben (vgl. Mk, 16,1-8; Mt, 28,1-10). Du darfst immer Hoffnung haben! Jeder Mensch erlebt auch die Schattenseiten des Lebens, allerdings soll uns die Botschaft der Auferstehung zeigen, dass es immer weitergeht und wir neue Hoffnung, Lebenskraft und Energie schöpfen können.
GEFÜHLE ZULASSEN

Jesus durchlebte beim letzten Abendmahl, als er verraten wurde, bei der Kreuzigung am Karfreitag, bei der Auferstehung,… die unterschiedlichsten Gefühlslagen. Auch wir Menschen erleben im Laufe unseres Lebens verschiedene Situationen, die positiv und negativ auf uns einwirken. Lasse deine Gefühle zu und gib ihnen den Raum, den sie brauchen. Wenn du jemandem deine Gefühle anvertrauen möchtest, wende dich an für dich wichtige Bezugspersonen (z.B. deine Familienmitglieder, Freunde/Freundinnen oder auch eine Beratungsstelle [Telefonseelsorge –> (142 oder http://www.telefonseelsorge.at/home - hier sind immer Menschen für dich telefonisch, per Mail oder im Sofort-Chat erreichbar])

 


Entspannungstipps für dich

Mitten im Trubel des Alltags kann es schon einmal passieren, dass du zu wenig auf deinen Körper hörst und dein Energielevel sinkt. Um deine Batterien wieder aufzuladen, findest du hier Entspannungstipps für deine kurze Auszeit.

MEDITIERE!
Stelle dafür eine Kerze vor dich hin, bestaune die Flamme und versuche zumindest 10 Minuten an NICHTS zu denken. Schwierig! Aber es lohnt sich!
ATEM ZÄHLEN
Atme langsam tief ein und aus und zähle dabei die Dauer der Atemstöße: ein 1, 2, 3, 4, 5,… und aus 1, 2, 3, 4, 5,…
LOBE DICH SELBST!
Sag dir heute laut, was du heute/diese Woche gut gemacht hast. Wenn es dir lieber ist, kannst du auch alles aufschreiben. So kannst du in schwierigen Momenten immer nachlesen, was du für ein besonderer Mensch bist!
LASS DIR HELFEN!
Nicht nur in der Arbeit, in der Schule oder auf der Uni, auch zuhause „muss“ man immer etwas erledigen. Baue deine Freunde/Freundinnen/Familie in dein Leben mit ein. Gib Aufgaben ab und erholt euch gemeinsam – z.B. beim gemeinsamen Sporteln oder Wellnessen.
ENTFERNE STOLPERSTEINE!
Viele Dinge schieben wir vor uns her, mit denen wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Trotzdem beeinflussen sie unser Denken, rauben uns Zeit. Erledige diese Woche alle diese unangenehmen Dinge/Gespräche. Danach bist du jede Menge Ballast los!
ENTSPANNUNGSTERMINE EINPLANEN!
Wenn es dir schwerfällt, dir Zeit zum Entspannen zu nehmen, dann plane bewusst Entspannungstermine ein. Trage sie in den Kalender ein und halte dich fix daran. Lass es dir in dieser Zeit gut gehen und tu nur etwas, das dir Freude bereitet.
DER BLICK-PUNKT
Suche dir etwas besonders Schönes in deinem Büro oder Zuhause aus – eine Pflanze, eine Kerze, ein Foto mit einer schönen Momentaufnahme. Fokussiere es einige Minuten. Wenn du dies öfters wiederholst (z.B. 2x am Tag) wirst du immer schneller zur inneren Ruhe kommen.
BLITZ-ENTSPANNUNG
Schüttle deinen Körper kräftig durch. Alles Negative und Belastende wird abgeschüttelt. Stell dir vor, dass es jetzt vor dir auf dem Boden liegt und stampfe darauf herum, bis es weg ist. Jetzt bist du wieder fit und entspannt für den Alltag!
ZUNGENENTSPANNUNG
Entspanne deine Zunge! Sie soll ganz ruhig und gelöst in deinem Mund liegen und sich nicht bewegen. Konzentriere dich auf diesen Zustand und darauf, was er sonst noch in deinem Körper bewirkt.
RUHEBILD
Schließe deine Augen und stelle dir einen besonders schönen entspannenden Ort vor, an dem du jetzt gerne sein würdest. Nimm alle Eindrücke und positiven Gefühle in dich auf. Verweile so lange an diesem Ort, wie du möchtest. Mit dem Wort „Heimkehr“ öffne die Augen. Jetzt bist du gestärkt mit vielen guten Gedanken!
DANKBARKEITSTAGEBUCH
Bevor du am Abend schlafen gehst, schnappe dir ein Büchlein/dein Tagebuch und schreib hinein, wofür du dankbar bist. Du kannst den Tag damit schön abschließen und mit angenehmen Gedanken einschlafen.
ZWISCHENSTOPPS
Auf dem Hin-/Heimweg kreisen die Gedanken vom Arbeits-/Schul-/Unitag besonders gern im Hirn. Das verhindert, dass sich unsere Batterien wieder aufladen können. Wie wäre es mit einem Zwischenstopp auf dem Hin-/Heimweg – im Park zum Beispiel? Ein paar Minuten in Ruhe atmen, hören und schauen. Kommst du dann zu Hause an, kann wirkliche Erholung stattfinden.
LACHYOGA
Mal ganz ehrlich: Wie oft hast du heute schon gelacht? Nachweislich lachen Kinder bis zu 400 Mal am Tag, Erwachsene aber nur noch 15 Mal. Traurige Bilanz. Doch beim Lachen werden die meisten Muskelgruppen gleichzeitig bewegt. Das fördert die Durchblutung und damit die Energie. Nicht umsonst heißt es, dass Lachen die beste Medizin ist. Stelle dich vor einen Spiegel und ein anfangs womöglich eher künstliches Lachen soll in ein echtes ausgelassenes Lachen übergehen. Du wirst sehen – es wird dich befreiter machen.


 

Nimm dir, was du brauchst

Du wünschst dir manchmal Dinge, die du gerade nicht haben kannst? Hier kannst du dir genau das Passende abreißen.Drucke dir diesen „Nimm-was-du-brauchst-Zettel“ aus und hänge ihn an einen Ort, an dem du oft vorbeigehst – vielleicht an deine Zimmertür, den Badspiegel,… oder wähle ihn als Bildschirmhintergrund auf deinem Smartphone aus und erinnere dich immer wieder daran, etwas zu „nehmen“, was du gerade brauchst.

Du kannst den Zettel auch ausdrucken und beispielsweise in deiner Pfarre an einem Ort aufhängen (bitte vorher absprechen, ob das Aufhängen in Ordnung ist), an dem viele Menschen vorbeigehen und dadurch Leute animieren, sich etwas abzureißen oder ihnen zumindest ein Lächeln ins Gesicht zaubern. :-)



Powerbank für dein Leben

Wie du (und deine Gruppe) wieder so richtig Power bekommt? Mit eurer ganz persönlichen "Powerbank".Die Katholische Jugend Oberösterreich hat eine tolle Methode entwickelt, wie du deinen persönlichen Akku wieder aufladen kannst – mit der „Powerbank für dein Leben“.

Diese Methode kannst du in einer (Online-)Gruppenstunde umsetzen, aber auch für dich alleine machen, um herauszufinden, was dir Kraft gibt.

Lade dir deine persönliche Powerbank hier down.

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ANLEITUNG AUFLADEN! AUFLEBEN!

Entspannungstipps für dich

Anleitung Nimm dir, was du brauchst!

Kopiervorlage Nimm dir, was du brauchst!

Anleitung Powerbank für dein Leben

Kopiervorlage Powerbank für dein Leben

ALLES RUND UM die FASTENZEIT UND OSTERN MIT JUGENDLICHEN


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