Seit vielen Jahren gibt es in der Steiermark nun schon unsere SpiriNights. Zu Beginn war es ein kleines Event, das mit der Zeit zu einer Großveranstaltung für über 1000 Firmlinge heranwuchs.
Nun finden jährlich an mehreren Standorten unsere SpiriNights statt und ermöglichen den Jugendlichen einen Abend, an dem sie sich mit den unterschiedlichsten Themen auseinandersetzen können. Dabei wird dem eigenen Glauben und der eigenen Spiritualität auf den Grund gegangen, die Bibel kann auf neue Art erfahrbar werden, die Arbeit verschiedener Einsatzkräfte werden kennengelernt und entwicklungspolitische Inhalte werden behandelt. Das ist aber nur eine kleiner Auswahl der vielen Stationen und Workshops, die von den Jugendlichen besucht werden können.
Hier sind ein paar Einblicher der SpiriNight in Admont.
Am 15. März 2025 fand das jährliche Hallenfußballturnier der KJ Steiermark, die „KJ Championsliga“, in der Kirschenhalle in Hitzendorf statt.
Kerstin Klaminger und Markus Koglek (beide ehrenamtliche Vorsitzende der KJ Steiermark) stimmten die Spieler*innen und Fans zu Beginn bei der Andacht auf den Tag. Dabei wurden auf die Themen Liebe, Glaube, Fairness und vor allem Hoffnung (passend zum heurigen Jahr) eingegangen.
Insgesamt matchten sich 11 Tams aus der ganzen Steiermark um den begehrten Titel. Schlussendlich konnte sich das Team „Go Go Goliath“ aus der Pfarre Graz-Leonhard in einem packenden Finale mit 2:1 gegen die „Hohenrain Holy Strikers“ aus St. Rupert Hohenrain durchsetzen. Somit stand fest: Der Wanderpokal blieb nicht in Gösting. Denn der Titelverteidiger „FC Balladasdarein Gösting“ aus Graz-St. Anna Gösting schaffte den erneuten Einzug in das Finale nicht, konnte sich aber im Spiel um Platz 3 gegen „SC Habanero“ aus Hausmannstätten mit 1:0 durchsetzen. Damit war auch klar: Die ersten vier Plätze wurden unter den gleichen vier Teams wie im Jahr davor aufgeteilt, nur in anderer Reihenfolge.
Der Titel der Torschützenkönigin ging diesmal gleich an drei Damen. Mit je einem Treffer ausgezeichnet wurden Anna Hemmer von „WIR“ aus St. Stefan ob Stainz, Lana Radaschitz von „FC Balladasdarein Gösting“ und Tina Liebfahrt von „KJ Fohnsdorf“. Bei den Herren durfte sich Clemens Pichler von „Hohenrain Holy Strikers“ mit 12 Toren über den Titel des Torschützenkönigs freuen.
Es war ein tolles Turnier mit sportlichen Höchstleistungen. Somit sind nicht nur die genannten Teams Gewinner*innen – alle haben zu diesem tollen Tag beigetragen und gehören geehrt. Deshalb auch noch ein großes DANKE an alle Spieler*innen, Helfer*innen und Fans. Wir freuen uns schon jetzt auf das Turnier 2026!
Platzierungen
1. Go Go Goliath - Graz-St. Leonhard
2. Hohenrain Holy Strikers - St. Rupert Hohenrain
3. FC Balladasdarein Gösting - Graz-St. Anna Gösting
4. SC Habanero - Hausmannstätten
5. FC Gurkenglas - Kindberg
6. WIR - St. Stefan ob Stainz
7. KJ Fohnsdorf - Fohnsdorf
8. Team Gamlitz 1 - Gamlitz
9. Team Gamlitz 2 - Gamlitz
10. SK Lation - Weiz
11. KJ Heiligenkreuz - Heiligenkreuz am Waasen
Wir entdecken von 14.. bis 22.02.2025 die Spuren des Christentums in Armenien - dem ältesten christlichen Land der Welt. Hier die täglichen Berichte unserer Reise.
Fr, 14.02.2025
von Wolfgang Schneemann
Am Freitag, den 14. Februar 2025, trafen alle pünktlich um 19:30 Uhr am Flughafen Wien ein. Nach dem Check-in spendete Diakon Dr. Lukas Weissensteiner uns den Reisesegen. Unser Flug nach Armenien hob pünktlich ab und und in den frühen Morgenstunden erreichten wir schließlich unser Hotel im Zentrum von Jerewan.
Sa, 15.02.2025
von Agnes Reiterer und Lisa Marschner
Auf Grund unserer nächtlichen Anreise startete unser erster Tag in Armenien erst am späten Vormittag. Zu Fuß erkundeten wir das Zentrum Jerewans. Wir sahen unter anderem die älteste Kirche Jerewans, das Opernhaus, diverse Schulen und Universitäten sowie das Parlament. Das Ziel des Stadtspazierganges war die Kaskade. Von deren Plattformen man eine Aussicht über ganz Jerewan samt Opernhaus und Berg Ararat genießen hätte können, hätte uns der Nebel und das winterliche Wetter keinen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem war die Kaskade den Besuch wert.
Als nächster Punkt stand das Handschrift-Museum "Matenadaran" auf dem Programm. Dort hatten wir eine interessante Führung, bei der wir viel über alte Schriften und Restaurierungsarbeiten dieser erfuhren. Die zigtausenden Ausstellungsstücke umfassen sowohl religiöse als auch wissenschaftliche Werke. Ein Highlight war das Replik eines Elfenbeineinbandes, welches sogar in Graz gefertigt wurde.
Zum Abschluss des heutigen Programms durften wir die armenische Küche genießen.
So, 16.02.2025
von Daniela Walch
Am Sonntag, den 16. Februar 2025, brachen wir in Richtung der Provinz Kotajk auf. Auf einer Anhöhe feierten wir mit Blick auf den biblischen Berg Ararat das Morgenlob.
Das erste Ziel des Tages war das Höhlenkloster Geghard, welches am Ende der Azat-Schlucht liegt. Das malerisch gelegene Kloster wurde in mühevoller Arbeit teilweise aus den Fels gehauen. Aufgrund der günstigen Lage in der Nähe einer Quelle, wurden die ersten Bauwerke bereits in der vorchristlichen Zeit dort errichtet. Seit dem Jahr 2000 zählt die Klosteranlage zum UNESCO Weltkulturerbe. Als besonders beeindruckend empfanden wir die armenische Sonntagsliturgie, von der wir einen kleinen Ausschnitt miterleben durften. Wie wir überraschenderweise erfahren haben, dauert die Liturgie in Armenien in der Regel zwei Stunden. Daher ist es nicht weiter ungewöhnlich, dass Menschen nur an einem kurzen Teil der Liturgie teilnehmen.
Zu Mittag besuchten wir im nahegelegenen Dorf Garni den einzigen heidnischen Tempel in Armenien, welcher im 1. Jahrhundert zu Ehren des römischen Kaisers Nero gebaut wurde und dem römischen Sonnengott gewidmet war. In der Nähe des Tempels befinden sich auch Überreste eines römischen Palastes, eines zugehörigen Badehauses und einer Kirche.
Im Anschluss daran wurde uns ein einzigartiges Naturschauspiel zuteil: in der Schlucht von Garni befindet sich nämlich die „Symphonie der Steine“. Die künstlich wirkenden vulkanischen Basaltsäulen erstrecken sich vom Talboden bis zur Spitze der Schlucht und sind durch völlig natürliche Prozesse entstanden. Die regelmäßige sechseckige Form und die geradlinig verlaufenden Kanten hinterließen großen Eindruck bei uns.
Gestärkt von frisch gebackenen Lavash-Brot und anderen köstlichen armenischen Speisen fuhren wir zurück in die Hauptstadt Yerewan, wo wir in einer Cognac-Fabrik edle Tropfen verkosteten. Der Weg zur Fabrik führte über die „Brücke der Betrunkenen“, die ihren Namen durch die Nähe zur Schnaps- und Cognac-Fabrik erhielt. Wir bedanken uns herzlich bei unserem lieben Gusti, für dieses Überraschungsprogramm!
Am Ende des Tages schauen wir zurück auf einen Tag voller kultureller Eindrücke, einzigartiger Landschaften und einer zusammenwachsenden Reisegemeinschaft.
Mo, 17.02.2025
von Elisabeth Drobár, Catharina Schoba und Veronika Schlemmer
Nach dem Frühstück brachen wir mit all unseren Koffern Richtung Süden auf. Unser erster Stopp führte uns zum Kloster Khor Virap (= tiefe Grube). Dieses liegt direkt am Fuße des Berges Ararat an der Grenze zur Türkei. Liana, unsere Reiseleiterin, erzählte uns vieles über die Geschichte und Beziehung der beiden Länder Armenien und Türkei. Einer Legende nach wurde Gregor, ein christlicher Missionar, in dem damals noch heidnischen Armenien, vom damaligen König Trdat III. gefangen genommen und in einer tiefen Grube eingesperrt. Als König Trdat III. schwer erkrankte, ließ man Gregor frei, um ihn zu heilen. Nachdem der König geheilt war, trat er zum Christentum über und war der Erste, der das Christentum in einem Land als Staatsreligion anerkannte.
Nach einer weiteren Busfahrt gelangten wir zum Kloster Noravank (= neues Kloster) in der malerischen Schlucht Amaghu. Die Klosteranlage ist für ihre beeindruckende Architektur bekannt. Besonders für die auffälligen schmalen seitlichen Stiegen zum Eingang der Kirche.
Danach ging es für uns auf ein Weingut, wo wir traditionell armenisch verköstigt wurden. Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg über den dritthöchsten Pass Armeniens ganz in den Süden des Landes nach Goris, wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Die ganze Fahrt über begleiteten uns die schneebedeckten Bergketten an der Grenze zum Iran.
Mit einem Abendlob und gemeinsamen Gesang ließen wir diesen ereignisreichen Tag ausklingen.
Di, 18.02.2025
von Michael Fürnschuß
Während einige die erste Nacht in Goris dazu nutzten, gut auszuschlafen, versuchten sich ein paar ans armenische Leben anzupassen und etwas länger wach zu bleiben. Um etwa 10:30 Uhr stiegen wir in eine von Doppelmayr/Garaventa gebaute und 5,75 km lange Seilbahn. Sie brachte uns mit bis zu 36 km/h zu einem der wenigen bewohnten Klöster Armeniens, dem Kloster Tatev. Dort genossen wir eine traumhafte Sicht in die umliegenden Schluchten, besichtigten die schönen Kirchen und die Räumlichkeiten der ehemaligen Universität. Aber das Highlight war wohl, dass viele von uns von einem hohen und sehr gläubigen Geistlichen der armenisch-apostolischen Kirche einzeln gesegnet wurden.
Eine Besonderheit der Stadt Goris ist, dass ihre Bewohner vor wenigen Generationen noch in einer Höhlenstadt lebten. Diese besuchten wir am Nachmittag. Um zu den Höhlen zu kommen, mussten wir eine tiefe Schlucht über eine lange Hängebrücke überqueren. 424 Stufen führten zu ihr. Diese Stadt mit ihren 3000 Höhlen zu sehen, in denen um die 20000 Menschen wohnten, war ein atemberaubendes Erlebnis für uns. Auch hier war der Ausblick fantastisch. Da zahlte sich das mulmige Gefühl beim Überqueren der Brücke, aber auch bei der Busfahrt dahin, wirklich aus.
Mi, 19.02.2025
von Christina Muhr und Stefanie Sauer
Halbwegs ausgeschlafen und gut gestärkt machten wir uns heute auf den Weg Richtung Norden. Unser erster Stopp: ein Sternenobservatorium mit dem armenischen Namen, der übersetzt so viel bedeutet wie „Ort, wo mehrere Steine sind“. Und das trifft es ziemlich genau. 222 Steine, um genau zu sein – und 64 davon mit Löchern, durch die man angeblich Sterne beobachten konnte.
Weiter ging’s zur Karawanserei – sozusagen das Mittelalter-Hotel der Seidenstraße. Damals allerdings mehr für Pferde und Kamele als für Menschen. 64 Pferde hatten Platz, die Reisenden mussten sich mit einer dunklen Ecke am Ende der Haupthalle begnügen.
Anschließend fuhren wir zum höchsten Punkt unserer Reise. Stolze 2410 Meter über dem Meeresspiegel am Selimpass.
Von dort aus ging’s bergab zum Sevansee, dem zweithöchsten gelegenen Süßwassersee der Welt. 1900 Meter hoch, mit einem tiefsten Punkt von 80 Metern, war er einst die Heimat einer antiken armenischen Stadt.
Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch bei einer armenischen Familie. Hausgemachtes Essen, echte Gastfreundschaft und ein Wohnzimmer als Restaurant – gemütlicher hätte der Abend nicht enden können. Ein perfekter Abschluss für einen erlebnisreichen Tag in Armenien!
Do, 20.02.2025
von Cornelia und Katharina Lackner
Heute starteten wir entspannt in den Tag, konnten ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück im Hotel genießen. Über Nacht und am Morgen hatte es kräftig geschneit, sodass wir unser Programm kurzfristig anpassen mussten – die verschneiten Straßen machten es unmöglich, unser geplantes Ziel, ein Kloster, mit dem Bus zu erreichen. Stattdessen nutzten wir den Vormittag, um unsere Sachen für die Weiterreise zu packen und gemeinsam in der Hotellobby Spiele zu spielen. Vor der Abfahrt machten wir ein kurzes „Mittagslob“ und danach ein Gruppenfoto im Schnee – ein schönes Erinnerungsstück an diesen winterlichen Tag.
Unsere erste Station führte uns zu einer molokanischen Familie, wo wir auf traditionelle Weise Tee aus Samowaren tranken. Dazu gab es köstliche Blini – auch Blintschiki genannt –, die mit Sanddornmarmelade serviert wurden, sowie mit Kraut oder Kartoffel gefüllte Pirozhki.
Gut gestärkt setzten wir unsere Reise durch die verschneite Landschaft fort und besuchten einen über 80 Jahre alten Steinmetzmeister. In mühevoller Handarbeit fertigt er einzigartige Kreuzsteine an – kein Stein gleicht dem anderen, denn jedes Exemplar trägt ein individuelles Muster. Diese beeindruckenden Werke sind normalerweise 2 bis 4 Meter groß und wiegen zwischen 300 und 350 Kilogramm. Da die Bestimmungen der Fluggesellschaft es uns leider nicht zulässt, ein solches Souvenir mitzunehmen, mussten wir uns mit einer kleineren Variante begnügen. Dennoch erhielten wir eine besondere Erinnerung: persönliche Gravuren des Steinmetzmeisters auf unseren Kreuzsteinen.
Der letzte Programmpunkt des Tages war das Kloster Haghbat. Dort erwarteten uns nicht nur spannende geschichtliche Erzählungen, sondern auch ein musikalisches Highlight: Unsere Reiseleiterin nutzte die wunderbare Akustik der Kirchenvorhalle für eine kleine musikalische Gesangsdarbietung.
Zurück im Hotel ließen wir den Abend bei einem köstlichen Essen ausklingen, darunter Schaschlik und weitere armenische Spezialitäten. Den Tag beendeten wir schließlich mit einem besinnlichen Abendlob und vielen Liedern – ein perfekter Abschluss für diesen erlebnisreichen Tag.
Fr, 21.02.2025
von Sonja Baier
Heute führte uns unser Weg in Armenien, nach einem leckeren Frühstück, durch verschiedene Dörfer und Städte zurück nach Jerewan. Auf dem Weg konnten wir noch einmal die Auswirkungen des Schneefalls sehen. Viele LKW standen immer noch auf den kurvigen Straßen am Rand und konnten nicht weiterfahren.
Liana erzählte uns, dass es in Armenien zuletzt vor 17 Jahren so viel Schnee hatte. Es war ein schneefreier Schultag und einige Straßen in höher gelegenen Gebieten waren gesperrt.
Der erste Stop des Tages war eine Brücke aus dem 11. Jahrhundert, die von einer Königin gebaut wurde. Von dort hatten wir auch eine gute Aussicht auf die ehemals größte Kupferfabrik Armeniens, die seit etwa fünf Jahren geschlossen ist. Unsere Reiseleiterin erzählte uns auf der Weiterfahrt von der armenischen Diaspora und den freundschaftlichen Beziehungen zu Georgien. Sie betonte, dass Armenien und Georgien in Bezug auf Kirche, Landschaft und Kultur sehr unterschiedlich sind.
Zudem gab es eine kleine Märchenstunde, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Armeniens bedeutendster Schriftsteller und Dichter, Howhannes Tumanjan, so verfasst hat. Damit erreichten wir Spitak, das 1988 das Epizentrum eines Erdbebens war und mit viel internationaler Hilfe wieder aufgebaut wurde.
Nach einer kurzen Pause für die Toilette und den Kauf von Knabbereien ging es weiter zu einer Kirche aus dem 19. Jahrhundert, die Mesrop Maschtoz zu ehren gebaut wurde. Hinter der Kirche war das armenische Alphabet schön verziert zu sehen (Buchstabenpark), und wir konnten Fotos mit unseren Anfangsbuchstaben machen.
So schloss sich für uns hier ein bisschen der Kreis, denn diesen Heiligen der armenisch-apostolischen Kirche kennen wir bereits vom Tag 1 im Matenadaran, dem Museum mit den Schätzen Armeniens – den Handschriften. Natürlich durfte auch eine streunende Katze nicht fehlen.
Danach durften wir das letzte Mal auf unserer Reise bei einer armenischen Familie typisch armenisch essen. Zur Nachspeise wurden 3 Prüfungsfragen von Liana gestellt und es gab für Platz 1 einen Ararat Brandy und für Platz 2 eine CD mit typisch armenischer Musik von Komitas. Für alle aber wurde als Erinnerung an diese Reise eine Kette mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben ausgeteilt. Vielen Dank dafür!
Als wir in Jerewan ankamen - so gegen 16:30 Uhr, wurde flott eingecheckt und danach nochmal die Stadt unsicher gemacht. Ein Großteil ging zum Markt, um noch ein paar letzte Geschenke/Erinnerungstücke mitzunehmen. Ich machte noch einen Absacker in die neu gebaute und sogar vom röm-kath. Papst gesegnete Kirche. Von dort nehme ich eine angenehm freundliche Atmosphäre mit. Ein weiterer toller Ort um zu verweilen. Mit Granatapfelsaft ging es zurück ins Hotel zum Abendlob um 20 Uhr.
Zum Abendlob wurden wir eingeladen unsere Kreuzsteine und Andenken zur Segnung mitzunehmen und mit den anderen die Erinnerungen, die wir nicht vergessen wollen zu teilen. Ein großes Dankeschön ging an Andrea und Lukas für die tolle Begleitung während der Reise. Das Danke an Liana und Ludwig folgt „morgen“ in der Nacht.
Es wird eine kurze Nacht! Abfahrt um 2:30 Uhr zum Flughafen… aktuell ist es 22:13 Uhr.
Abschluss der Sternsingeraktion 2025: Am 11. Jänner feierten hunderte „Heilige Drei Könige“ mit Bischof Wilhelm beim Sternsingertreffen in der Sulmtalhalle in Pistorf.
Auch in diesem Jahr brachte die Katholische Jungschar Steiermark am 6. Dezember den Nikolaus wieder in die Grazer Herrengasse. Unter dem Motto "Nikolaus hat dein Gesicht!" lud die Katholische Jungschar Steiermark alle Kinder und Familien herzlich ein, an diesem vorweihnachtlichen Ereignis teilzunehmen.
Am 12. Oktober lud die Katholische Jungschar Steiermark und die Katholische Jugend Steiermark zum gemeinsamen Forum ein. Das Forum, bei dem unsere ehrenamtlichen Vorsitzenden der KJ & KJS Steiermark gewählt wurden, wurde dieses Jahr mit einem Dankeausflug kombiniert.
Eine unvergessliche Reise: Die internationale Ministrant:innenwallfahrt führte 50.000 Kinder und Jugendliche nach Rom – auch 300 Teilnehmer:innen aus der Steiermark waren dabei.
Zitate der Teilnehmer:innen
Maximilian, Unterrohr: „Es war eines der schönsten Erlebnisse in meinem Leben. Ich hab mit ihm gesprochen, habe ihm mein Tuch geschenkt und er hat meine Kappe gesegnet. Er hat eine sanfte Stimme und ein schönes Lächeln. Es war einfach unglaublich.“
Simon, Unterrohr: „Die Plätze im Sagrato waren schon super, aber ein Freund und ich wurden sogar zufällig ausgewählt, auf der Bühne neben dem Papst zu sitzen. Wir durften dem Papst die Hand geben und die Österreichfahne überreichen. Das war ein unglaubliches Erlebnis.“
Alexander, Unterrohr: „Ich war voll begeistert, dass ich ausgewählt wurde auf dem Podest direkt neben dem Papst sitzen zu dürfen und dass ich ihm sogar die Hand schütteln durfte. Die Papstaudienz habe ich mit den vielen Liedern und der ganzen Gestaltung auch ganz toll gefunden. Es war auf jeden Fall eine mega-tolle Erfahrung, die ich mein Leben lang sicher nicht vergessen werde.“
Ivana, Eibiswald: „Mein Highlight waren das Kolosseum und der Trevi-Brunnen, weil es bekannte Orte sind die jeder kennt und das einmal in echt zu sehen ist cool.“
Antonia, Weiz: „Ich fand es toll, dass uns Rom bei Nacht ermöglicht wurde, weil die Sehenswürdigkeiten beleuchtet zu sehen war echt toll“
David, Stainach: „Mein Highlight war ganz klar die Papstaudienz“
Caro. Mariatrost: „Die Schweizer Garde einmal in echt zu sehen war mein Highlight“
Michael, Eibiswald: „Am coolsten waren im wahrsten Sinne des Wortes die Katakomben“
Michi, Leibnitz: „Mir hat alles sehr gut gefallen und ich bin dankbar für die Gemeinschaft, denn dadurch war alles noch viel schöner“